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Panic! at the Disco

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Panic at the Disco
Panic at the Disco im Juni 2006
Panic at the Disco im Juni 2006
Gründung 2005
Genre Alternative/Indie
Website www.panicatthedisco.com/
Gründungsmitglieder
Gitarre, Keyboard, Gesang Ryan Ross
Schlagzeug, Percussion Spencer Smith
Aktuelle Besetzung
Gesang, Tasteninstrumente Brendon Urie
Gitarre, Keyboard, Akkordeon, Gesang Ryan Ross
Schlagzeug, Percussion Spencer Smith
Bass, Gesang Jon Walker (seit 2006)
Keyboard Eric Ronnec

Panic at the Disco ist eine US-amerikanische Rockband aus Las Vegas, Nevada, die von vier High-School-Schülern gegründet wurde.

Inhaltsverzeichnis

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Bandgeschichte [Bearbeiten]

Ursprünglich wurde die Gruppe als Coverband von blink-182 von den Schulfreunden Ryan Ross und Spencer Smith gegründet, später kamen Brendon Urie und Brent Wilson dazu. Der Bandname ist Textzeile des Liedes „Panic“ von Name Taken aus dem Jahre 2004: „Panic at the disco / Sat back and took it so slow / Are you nervous? Are you shaking? / Save compliments to praise complation / We don't have to feel we fit in / We can move back / We can leave them“[1]. Da Name Taken jedoch vielen Leuten nicht bekannt sind, erklärt die Band die Herkunft des Bandnamnes anhand des Titels Panic von den Smiths. Entdeckt wurde die Band durch Demoaufnahmen auf PureVolume - einen Link zu ihrer Seite hatten sie im Gästebuch der Webseite von Peter Wentz (Fall Out Boy) hinterlassen. Auch auf ähnlichen Webportalen stieg ihre Popularität. Schließlich wurde die US-Presse auf die Gruppe aufmerksam und sie bekamen ihren ersten Plattenvertrag. Am 17. Januar 2006 feierte die Band in der MTV-Show TRL die Videopremiere der ersten Single I Write Sins Not Tragedies. Am 4. Mai 2006 spielten Panic! At the Disco erstmals ein Konzert in Deutschland, welches in Köln im Bügerhaus Stollwerck stattfand. Dieses Konzert war komplett ausverkauft. Wilson verließ die Band im Mai 2006.[2] Er wurde durch Jon Walker ersetzt.

Am 1. September 2006 erhielt die Band den MTV Video Music Award, den sogenannten Moonman, in der Kategorie Video Of The Year für ihr Musikvideo zu I Write Sins Not Tragedies und traten auch dort auf. Außerdem wurde das Video zu I Write Sins Not Tragedies über 6 Millionen mal auf der Internetseite YouTube angesehen. Bei dem amerikanischen Radiosender New York City Z100 wurde der Song zum meist gespielten Lied.

Panic at the Disco ist unter Vertrag bei Decaydance Records, einem Sublabel von Fueled By Ramen Records, wo unter anderem auch Bands wie Fall Out Boy, The Hush Sound, The A.K.A.s, und Less Than Jake veröffentlichen.

Am 25. März 2008 erscheint ihr neues Album Pretty. Odd.. Außerdem änderten sie im Januar ihren Namen in Panic at the Disco, also ohne Ausrufezeichen.[3]

Musikrichtung [Bearbeiten]

Panic at the Disco kombinieren Alternative-Rock mit Indie-Rock und 80er-Synthies. Auf dem Album findet man Poprock-Stücke, die durch Streicher, Akkordeon und nostalgischen Kirmessound ihre Individualität erhalten. Zudem sind tanzbare Indie-Discohits enthalten. Selbst bezeichnet die Band ihren Musikstil als eine Mischung aus Rock, Big Beat und Elektro-Sound.

Diskografie [Bearbeiten]

Alben [Bearbeiten]

  • 2005: A Fever You Can't Sweat Out (Platin)
  • 2008: Pretty. Odd.

Singles [Bearbeiten]

  • 2006: I Write Sins Not Tragedies
  • 2006: But It's Better If You Do
  • 2006: Lying Is the Most Fun a Girl Can Have Without Taking Her Clothes Off
  • 2007: Build God, Then We'll Talk
  • 2008: Nine in the Afternoon

Auszeichnungen [Bearbeiten]

Nominiert [Bearbeiten]

  • MTV Video Music Awards 2006
    • Video of the Year
    • Best Group Video
    • Best Rock Video
    • Best New Artist in a Video
    • Best Art Direction in a Video

Gewonnen [Bearbeiten]

  • MTV Video Music Awards 2006
    • Video of the Year
 
 
 

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